Die Band

Göbber und Pinöckel wissen weder, warum sie so heißen (na ja vielleicht wüssten sie es ja noch, wären da nicht Äquvivalente zum Pangalaktischen Donnergurgler im Spiel gewesen), noch was sie eigentlich machen. Informierte Quellen behauten jedoch, es handle sich um ein fränkisch-schwäbisches Quartett, das sich ganz der

Fantastischen-Woodstock-Kult-live-Gitarren-Akustik-Bluesharp-Quadrophonie hingibt.

Gegründet hat sich die Truppe anno 1995 im schönen Würzburg aus zwei getrennten Straßenrumsitzerduos (Joe und Bernhard) (Frostie und Hartmut). Sie hatten zufällig vier verschiedenstimmige Stimmen und fanden in Crosby, Still, Nash & Young auch schnell einen gemeinsamen Geschmack. Sie versuchen von bekannten Bands (Neil Young; Peter, Paul & Mary; The Leverless, America, Simon & Garfunkel; Eric Clapton, ...) eher die unbekannten aber guten Lieder zu covern: Eine geniale Mischung ist das Geheimnis. Hinzu kommen Folksongs (Irland, Frankreich, Deutschland...), Mundart- und anderssprachige (nicht englische) Lieder, A-Capella-Songs und witzige Jingles. Die Besetzung ist einfach aber wirkungsvoll: Gitarren, Bluesharp, Kazoo, Rhythmus (Djembe, Cajon), vier Stimmen und nebenbei jede Menge Blödsinn...

letztlich: gehobene Lagerfeuermusik für Connaisseure... (...oder waren es Croissantes?)

Göbber&Pinöckel sind:

BernhardChristianHartmutJoe

Bernhard, Christian, Hartmut und Joe (von links nach rechts)